JHV vom 17.01.2003 für das Geschäftsjahr 2002

Jahreshauptversammlung am 17.01.2003 für das Geschäftsjahr 2002

Erstes Jugendfeuerwehrtreffen der beiden Jugendfeuerwehren
Fauerbach und Mariazell in Mariazell.


Datum:17. Januar 2003
Beginn:20:00 Uhr
Ort:Gasthaus „Zur Krone” in Fauerbach v.d.H.
 
Tagesordnung:
-Begrüßung
-Totenehrung
-Verlesen und genehmigen der Tagesordnung
-Verlesen der Niederschrift der Jahreshauptversammlung vom 18.01.2002

Berichte
-Jahresbericht des Vorsitzenden
-Jahresbericht des Wehrführers
-Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes
-Jahresbericht Betreuer der Minigruppe
-Jahresbericht der Gruppenführerin der Feuerfunken
-Jahresbericht des Vorsitzenden des Musikzuges
-Kassenbericht des Rechners
-Bericht der Kassenprüfer

Entlastung von Rechner und Vorstand
Gäste haben das Wort
Übernahme Jfw - Mitglieder in die Einsatzabteilung.
Wahlen
-Gruppenführer/In der Gruppe 1
-Gruppenführer/In der Gruppe 2
-Gerätewart/In
-Kassenprüfer/In für das Geschäftsjahr 2003

Ehrungen
Beförderung
Anträge
Verschiedenes

Bericht des Vorsitzenden Gunthard Schneider

Jahresbericht des Vorsitzenden für das Jahr 2002


Unser Mitgliederstand betrug zum Jahresende inklusive Jugendfeuerwehr und Tanzgruppen 298 Mitglieder.

Diese Gliedern sich in:

36Einsatzabteilung (31 Männer und 5 Frauen)
17Jugendfeuerwehr (10 Jungen und 7 Mädchen)
25Minigruppe
103Altersabteilung
90Unterstützende und Fördernde
9Ehrenmitglieder
43Feuerfunken

Im vergangenen Geschäftsjahr hatten wir:
7Trauerfälle
2Austritte
demgegenüber konnte man
2Neuzugänge
verzeichnen.

Eine Person wurde wegen unehrenhaftes Verhalten aus dem Verein ausgeschlossen. Nähere Informationen hierüber bei dem Vorstand!

Der Vorstand traf sich im vergangenem Geschäftsjahr zu 10 Vorstandssitzungen.


Ausserdem wurden vom Vorstand
150te Geburtstag
360te Geburtstage
470te Geburtstage
180te Geburtstag
besucht, wobei man die Glückwünsche der Feuerwehr überbrachte.

Auch die Jahreshauptversammlungen der Ortsvereine und der Nachbarwehren aus Münster und Wiesental sowie des Musikzuges Philippseck wurden besucht.

Weiterhin wurden im vergangenem Jahr 6 Feuerwehrfeste besucht.

Waldfest:
Die erste Veranstaltung war, wie in jedem Jahr, das Waldfest am Kinder Spielplatz. Da ich selbst im Urlaub war, kann ich hierzu nicht viel sagen. Doch nach den vielen Erzählungen kann ich davon ausgehen, das es wieder ein voller Erfolg war. Hier kann ich nur bei all meinen Vorstandskollegen und den Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, meinen Dank aussprechen.

1. Jugendfeuerwehrtreffen in Mariazell:
Vom 4. bis 8. Juli 2002 fand das erste Jugendfeuerwehrtreffen der beiden Jugendfeuerwehren Fauerbach und Mariazell in Mariazell statt. Obwohl ich anfangs bedenken hatte, ob sich die Jugendlichen untereinander vertragen, bin ich froh, dass diese Bedenken umsonst waren. Dieses erste Treffen der beiden Jugendfeuerwehren wird genauso in die Geschichte der Feuerwehr eingehen, wie damals das erste Treffen 1971. Zu diesem Historischem Ereignis wird unser Jugendwart Daniel Mott in seinem Bericht noch einiges erzählen.

Tag der Feuerwehr und 10 jähriges Jubiläum der Feuerfunken:
In diesem Jahr hatten unsere Feuerfunken ihr 10 jähriges Bestehen, denn auf den Monat genau vor 10 Jahren trafen sich die Mädels zum ersten Mal, um als Festdamen für das 100 jährige Feuerwehrfest zu Proben. Der Samstagabend stand also ganz im Zeichen der Feuerfunken. Hier will ich Manuela nicht weiter vorgreifen, denn Sie wird dies in Ihrem Bericht noch ausführlich erläutern.

Am Sonntagmorgen fand eine Großübung mit Feuerwehren aus der nähren Umgebung von Fauerbach statt. Es wurde ein Großbrand in der Fa. Werner angenommen, bei dem es galt, verletzte Personen zu bergen. Auch hier wird Wehrführer Peter Loreth noch näher eingehen.

Fahrt nach Mariazell:
In diesem Jahr stand der Gegenbesuch bei unserer Partnerwehr in Mariazell anlässlich der 30 jährigen Freundschaft noch aus. Dieses holte man dann im Oktober nach.

Am Mittwochabend den 2. Oktobers gegen 22:00 Uhr startete der Bus mit 48 Personen nach Mariazell. Die Fahrt dauerte dieses mal recht lange, da der Bus bei Würzbug ca. 2 Stunden im Stau stand. So erreichte man erst am nächsten Tag gegen 11:00 Uhr Mariazell.

Der Empfang im Rüsthaus der Mariazeller Wehr war wie immer recht herzlich. Nach einer Gulaschsuppe, die unsere Gastgeber vorbereitet hatten, ein paar Krügerln, Spritzer oder Jagasaftl wurden die Quartiere aufgesucht, um sich frisch zu machen. Der Nachmittag stand dann allen zur freien Verfügung, denn die ca. dreizehn Stunden Fahrt hatten bei allen ihre Spuren hinterlassen.

Auch der Freitag stand noch mal allen zur freien Verfügung, um erst einmal richtig auszuschlafen. Diejenigen, die noch nicht in Mariazell waren, hatten an diesem Tag die Gelegenheit, die Stadt kennen zu lernen. Eine Gruppe nahm die Gelegenheit war, um mit der Berühmten Schmalspurbahn nach Puchenstuben zu fahren.

Der Kameradschaftsabend, der im Volksheim St. Sebastian stattfand, stand ganz im Zeichen der 30 jährigen Freundschaft. ABI Leichtfried begrüßte die Fauerbacher Wehr mit ihrem Wehrführer Peter Loreth und ihrem 1. Vorsitzenden Gunthard Schneider an der Spitze. Im Verlauf seiner Ansprache zeigte sich Reinhard Leichtfried nicht nur erfreut, dass in diesem Jahr eine Freundschaft zwischen den beiden Jugendfeuerwehren von Fauerbach und Mariazell geschlossen werden konnte, sondern stellte auch fest, dass dieses Jahr im Durchschnitt alle 2 Monate jemand aus Fauerbach in Mariazell zu Gast war.

Zum Ende seiner Ansprache bedankte er sich bei allen, die diese Freundschaft über all die Jahre aufrecht erhalten haben. Er wünschte den beiden Wehren, dass diese Freundschaft noch lange Bestehen möge.

Im Anschluss daran fand noch eine kleine Ehrung statt. Für 50 und mehr Besuche wurden vom Tourismusverband Mariazell die Fauerbacher Werner Teuber, Helmut Schubert, Manfred Rensch sowie Wilfried und Margit Jung geehrt.

Nachdem sich Wehrführer Peter Loreth bei den Mariazellern Kameraden für den freundlichen und herzlichen Empfang bedankt hatte, gab er zum Ausdruck, dass auch er sich auf eine 50 jährige Freundschaft freuen würde.

Als letzten Punkt des Programms stellte uns Reinhard Leichtfried in einer Premiere die Tanzgarde "Flammentänzer" der Mariazeller Wehr vor. Die Gruppe wird von Nadja Potzgruber geleitet und ist erst wenige Monate alt.

Gegen 23:00 Uhr klang der Abend aus, denn am nächsten Morgen war gegen 9:30 Uhr der Ausflug nach Graz geplant. In Graz wurden die Berufsfeuerwehr und das Messegelände besichtigt.

Der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichem Beisammensein in Kindberg, bevor es wieder nach Mariazell ging.

In der langen Zeit, in der wir nach Mariazell fahren, ist es schon Tradition, dass der letzte Tag in Mariazell bei „Pfanni” in der Edelweishütte auf der „Bürgeralpe” gefeiert wird. In diesem Jahr war dies jedoch nicht möglich, da die Edelweishütte renoviert und erweitert wird. Da auch die Seilbahn erneuert wird, ging es am Sonntag morgen dann per Fuß, Sessellift oder Pkw hinauf auf die Bürgeralpe.

Das Wetter war uns an diesem Tag nicht gut gesonnen. Es regnete fast den ganzen Tag, sodass wir in den Berggasthof ausweichen mussten. Der Stimmung, die bis spät abends herrschte, tat dies jedoch keinen Abbruch, denn „Pfanni” versorgte uns zum Mittagessen mit Steaks, Würstchen und allerlei Soßen und Salate.

Bei guter Stimmungsmusik von zwei Mariazellern Kameraden wurde noch bis spät abends gesungen und gefeiert, bevor es wieder talabwärts in die Stadt ging. Einige, denen es immer noch nicht reichte, feierten noch bis früh morgens in der Diskothek „Weinstadl” weiter.

Am Montag morgen gegen 10:00 Uhr hieß es wieder Abschied nehmen. Wie in der Vergangenheit fand die Verabschiedung am Rüsthaus der Mariazeller Wehr statt. Alle trauerten auf der Heimfahrt den vier turbulenten Tagen in Mariazell nach und wären gerne noch geblieben. Aber wie es eben im Leben so ist, hat alles einmal ein Ende, so auch unser Feuerwehrausflug nach Mariazell.

Bei soviel Kameradschaft zwischen den beiden Feuerwehren wird sich bestimmt in der nächsten Zeit wieder ein Grund finden, um nach Mariazell zu fahren, oder dass die Kameraden nach Fauerbach kommen. Es muss ja nicht immer ein Jubiläum sein, denn bis dahin würde es viel zu lange dauern.

Kirmes:
Am 30. Dezember veranstaltete die Feuerwehr nun zum vierten Mal die Fauerbacher Kirmes. Zur Unterhaltung spielte wie im letzten Jahr die Musikkapelle „The Nightbirds”, erfreulich ist es, dass sich die Besucherzahlen seit letztem Jahr stabilisiert haben, so das die Mittlere Garde ihren Showtanz wieder vor einem großen Publikum vorführen konnte. Jenny, ich kann Dir nur sagen, dass deine Truppe noch besser war als im letzten Jahr. Ich wünsche deiner Truppe und Dir im kommenden Jahr auch weiterhin viel Erfolg und eventuell auch mal einen Auftritt bei einem Showtanzturnier.

Nikolaustag:
Am 08. Dezember fand wieder die traditionelle Nikolausfeier für unsere Kinder im Kath. Gemeindehaus statt. Bevor der Nikolaus seine Geschenke verteilte, sangen die Kinder mit ihren Eltern verschiedene Weihnachtslieder. Für die Kinder wurde wieder ein Stück im Kasperle - Theater aufgeführt. Im Anschluss daran kam der Nikolaus, um seine Geschenke an die Kinder zu verteilen. Die Minigruppe hatte im Vorraum ihre Bastelarbeiten ausgestellt die passend zur Weihnachtzeit waren und gekauft werden konnten.

Hier meinen herzlichen Dank an alle Helfer, an die Mitwirkenden beim Kasperltheater und an die Thekenmannschaft, die für die Getränke und die Kuchentheke zuständig war. Nicht zu vergessen ist unser Nikolaus, der bei den Kindern inzwischen keine Angstfigur mehr darstellt.

Verkaufsstand Toom - Baumarkt:
Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit unserem Verkaufsstand am Toom - Baumarkt vertreten. Hier möchte ich mich bei allen Helfern für ihren Einsatz an den Wochenenden recht herzlich bedanken. Ohne unseren Feuerwehrkoch Herwig wären diese Aktionen wohl nicht durchzuführen gewesen. Herwig hat bei dieser Aktion wohl die meiste Arbeit, darum möchte ich ihm ganz besonders für sein Engagement danken.

PS: Herwig ich soll Dir von den Hausfrauen noch sagen, Du brauchst Ihnen nicht zu erklären wie Tassen gespült, Würstchen gebacken oder Brötchen aufgeschnitten werden, denn so etwas würde tagtäglich von ihnen gemacht und nicht nur an den vier Samstagen vor Weihnachten.

Winterwanderung:
Die Winterwanderung verlief in diesem Jahr etwas anders als in den vergangenen Jahren. Bevor man sich auf den Weg machte, gab es für alle erst ein deftiges Frühstück im Schulungsraum der Feuerwehr. Gegen 10:00 Uhr, nachdem alle mit dem frühstücken fertig waren, begann man sich auf den Weg zu machen. Über Münster und den Hausberg, hier wurde ein kleiner Zwischenstopp eingelegt, ging es weiter zum Forsthaus Butzbach. Im Forsthaus waren schon die Plätze reserviert, so das jeder einen Platz bekam. Nach dem Mittagessen ging es dann über Hoch Weisel wieder zurück nach Fauerbach, aber nicht, bevor man noch einmal in der Gaststätte „Kleber” einkehrte. Obwohl der Tag verregnet war, kamen doch zwischen 35 und 40 Personen die mitliefen.

Zum Ende meiner Ausführungen, bei denen ich hoffentlich alles wichtige erwähnt habe, möchte ich mich bei allen Bedanken, die der Feuerwehr Fauerbach in irgendeiner Weise geholfen oder sie unterstützt haben. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich bei der Stadtverwaltung Butzbach, hier stellvertretend für alle, bei Herrn Bgm. Veith und Herrn Otto Brand, sowie bei unserem Wehrführer Peter Loreth seinem und meinem Stellvertreter Herwig Seipel recht herzlich bedanken.

Für das Engagement in und für die Feuerwehr möchte ich mich bei allen Vorstandsmitgliedern und deren Familien, bei den Mitgliedern der Einsatzabteilung, den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und den Mitgliedern der Tanzgarde bedanken. Ganz besonders möchte ich mich bei den Jugendfeuerwehrwarten Daniel Mott und Daniel Schneider, bei den Übungsleiterrinnen der Tanzgarde Manuela Schneider, Nicole Dilges, Jenny Werner, Tanja Becker und Susanne Enzmann, sowie bei Rolf und Steffi Anschicks welche die Minigruppe leiten und auch bei unserem Kassierer Werner Teuber für ihr Engagement bedanken.

Allen Jugendbetreuerinnen und Betreuern wünsche ich für das Jahr 2003 viel Erfolg, Gesundheit und eine glückliche Hand bei den Kindern und Jugendlichen.

Bei allen Vorstandsmitgliedern bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im vergangenem Jahr und wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2003. Ich würde mich freuen mit so einem Motivierten Vorstand auch in Zukunft zusammenzuarbeiten.

Zum Schluss meines Berichtes wünsche ich allen Anwesenden und auch deren Familien ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2003.

DANKE
Gunthard Schneider Vorsitzender

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Bericht des Wehrführers Peter Loreth.

Jahresbericht des Wehrführers für das Jahr 2002


Am Jahresende hatte die Einsatzabteilung 5 weibliche und 31 männliche Mitglieder, was zusammen einen Stand von 36 ergibt.
Es wurden 23 Übungen und 6 Unterrichte abgehalten. Im Frühjahr und im Herbst wurde je eine Alarmübung durchgeführt. Aus Unterricht entstanden 90 Stunden und aus Übung 231 Stunden was eine Gesamtstundenzahl von 321 Stunden ergibt.

Die Wehr nahm an einer Großübung in Wiesental und an einer Großübung in Hoch Weisel an der Schule teil.

Gemeinsam mit der Feuerwehr Münster wurden wir in die Funktion der Brandmeldeanlage auf dem Hubertus eingewiesen. Hierfür möchte ich mich bei Martin Langer für die Organisation Bedanken.

Lehrgänge:
Daniel Schneider > Atemschutzlehrgang
Joachim Gutwirth > Maschinistenlehrgan

Unsere beiden Feuerwehrfrauen Manuela Schneider und Andrea Marx Schmidt haben auch im vergangenen Jahr wieder an Kindergärten und Grundschulen ihre Brandschutzerziehung den Kindern vermittelt.

An Einsätzen hat uns das vergangene Jahr etwas mehr beschert.
In der Silvesternacht fing das ganze Übel an. Ein Großeinsatz in Nieder Weisel vermieste uns und allen Feuerwehren der Stadt Butzbach die Silvesterfeier als die Stallungen der Familie Bill brannten.

Ein Pkw brennt vor dem Lebensmittelgeschäft Lodig.

Ein Strohfeuer von Burkhard Brod am alten Schutt. Da dachte ein lieber Mitbürger aus Münster der ganze Wald würde brennen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir ihn davon überzeugen konnten das gar kein Wald in der nähe ist.

Ein paar Ölspuren, und ein Fehlalarm der Brandmeldeanlage Hubertus.
Das Jahr endete fast so wie es begonnen hat.
Ein Räucherofen im Keller von Jürgen Becker auf dem Birkenhof brannte aus. Da es schon nach Mitternacht war schlief schon fast die ganze Familie. Durch den abplatzenden Beton wurde die Familie geweckt und konnte sich noch selbst ins Freie in Sicherheit bringen.

Die Feuerwehrfeste in Petterweil, Trais- Münzenberg, Maibach, Bodenrod, Ossenheim und Nieder Mörlen wurden besucht.

Die Jahreshauptversammlung aller Butzbacher Feuerwehren in Nieder Weisel wurde von Mitgliedern der Einsatzabteilung und der alters und Ehrenabteilung besucht. Ebenso nahmen wir an den Wehrführerausschusssitzungen teil.

Am 29.09. veranstalteten wir wieder unseren Tag der Feuerwehr.
Dieses mal wieder mit einer Großübung. Übungsobjekt war der Spänturm und die angrenzende Werkhalle der Firma Werner.
Die Feuerwehren aus Butzbach, Hoch Weisel, Nieder Weisel, Ober Mörlen, Langenhain, Münster, Maibach und Bodenrod waren hierzu eingeladen. Die Jugendfeuerwehr stellte die zu rettenden Personen.
Die Menschenrettung klappte hervorragend und die Brandbekämpfung anfangs auch.
Aber als alle Wehren Ihre Schleusen öffneten brach der Wasserdruck zusammen.
Dies hat uns nun gezeigt das bei einem Brand von dieser Größe, der Wasserdruck durch dir EVB erhöht werden muss und wir, soviel Wasser als möglich aus offenen Gewässern dazu Fördern müssen. Hiefür möchte ich mich bei allen die zum Gelingen der Großübung beigetragen haben Bedanken.

Weiterhin haben wir wie in jedem Jahr die Absperrmaßnehmen beim Martinsumzug des Kindergartens und beim Volkstrauertag übernommen.

Von 04. bis 08. Juli war das erste Jugendtreffen mit der Jugendfeuerwehr Mariazell.
Von 02. bis 07. Oktober startete wiedereinmal ein Bus vollbesetzt in Richtung Mariazell zu unseren Feuerwehrfreunden.
Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich mich bei allen noch mal recht herzlich für die Unterstützung der Einsatzabteilung bedanken. Mein besonderer Dank gilt an die Stadtverwaltung mit Herrn Bürgermeister Veith, Herrn Brand, dem StBl. Dieter Winter und seinem Stellvertreter Ingolf Buchholz, dem Feuerwehrverein mit Gunthard Schneider an der Spitze und dem Ortsbeirat für die zu Verfügung gestellten Mittel und die gute Zusammenarbeit. Weiterhin möchte ich mich bei meinem Stellvertreter Herwig Seipel und den Jugendfeuerwehrwarten Daniel Mott und Daniel Schneider für die geleistete Arbeit bei der Jugendfeuerwehr Bedanken.

Nicht zu vergessen sind Rolf und Steffi Anschicks. Diese beiden leisten ganz hervorragende Arbeit bei den Feuerwehrminis. Mit viel Engagement und Freude führen sie unsere kleinsten spielend an die Jugendfeuerwehr heran. So langsam macht sich ihre Arbeit mit den Kindern bei unserer Jugendfeuerwehr bemerkbar. Diesen Beiden gilt mein ganz besonderer Dank für ihre geleistete Arbeit. Ebenso bedanke ich mich bei Ralf Werner und Gregor te Sligte die im Gerätehaus für Sauberkeit und Ordnung sorgen.

Ich wüsche euch und euren Familien ein frohes und gesundes Jahr 2002
Peter Loreth Wehrführer

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Bericht des Jugendwartes Daniel Mott

Jahresbericht der Jugendfeuerwehr für das Jahr 2002


Diese setzten sich aus 7 Mädchen und 10 Jungen zusammen. Leider verließen uns dieses Jahr 3 Mädchen. Bekamen aber wieder 3 dazu. An die Einsatzabteilung können wir 2 Jugendliche übergeben.

Wie auch letztes Jahr wurden im Januar die Weihnachtsbäume von der Jugendfeuerwehr eingesammelt. Mein Vorgänger Andreas Lichthentäler fuhr den Traktor und Gerätewart Ralf Werner fuhr das Sicherungsfahrzeug. Danke an euch zwei.

Am 29 Januar und dem 05 Februar führten wir eine Übung in Theorie und Praxis mit Handfunkgeräten durch. Mein Dank geht hier an Gunthard, der seine Geräte dafür bereitgestellt hatte.

Mitte Februar hängten wir die Nistkästen auf dem Baumstück der AGGI auf. Bei sehr guten Wetter ließen wir uns abschließend noch Grillwürste schmecken.

Im Mai fuhren wir mit einer sehr jungen Mannschaft zu einem „Spiel ohne Grenzen” nach Bruchenbrücken. Von 22 angemeldeten Mannschaften erreichten wir am Ende den 15. Platz.

Am Aktionstag auf dem Marktplatz in Butzbach am 25 Mai nahmen alle Jugendfeuerwehren der Stadt Butzbach teil. Dabei stellte die Jugendfeuerwehr Fauerbach das Brandhaus aus. Und ein Löschangriff nach der Feuerwehrdienstvorschrift 4 wurde vorgestellt. Weiterhin wurden mehrere Fahrzeuge ausgestellt. Es gab Spiele für jedermann, auch in einem Informationszelt konnte man sich über die Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr informieren. Bei einer Vorführung mit einer Drehleiter zeigten wir, wie man Menschen aus oberen Stockwerken rettet. Außerdem wurden verschiedene Anzüge der Feuerwehr wie z.B. der Hitzeschutzanzug vorgestellt.

Am Waldfest der Feuerwehr hatten wir die Mohrenkopfwurfmaschine und das Brandhaus ausgestellt, was allen anwesenden Kinder natürlich sehr viel Spaß machte.

Am Kindergartenfest Ende Juni führte die Jugendfeuerwehr eine Übung durch. Dabei wurde ein Brand im Kindergarten angenommen. Wir gingen deshalb mit drei Rohren zur Brandbekämpfung vor, nachdem wir die Wasserversorgung aus dem Unterflurhydrant sichergestellt hatten.

Denn absoluten Höhepunkt des Jahres hatten wir vom 04 - 08 Juli. Wir fuhren mit dem Bus zu unseren Freunden nach Mariazell in Österreich. Es stand an das 1. Jugendtreffen der beiden Jugendfeuerwehren Mariazell und Fauerbach.

Wir waren in Mariazell im Bundesschullandheim untergebracht.
Der erste Tag begann mit einer Besichtigungsfahrt rund um Mariazell. Wir besuchten den Erlauf- und Hubertussee und anschließend den Segelflugplatz. Den Nachmittag starteten wir mit einer Stadtrallye, bei der die erste Runde der Jugendfeuerwehrolympiade eingeläutet wurde.

Ein Team bestand jeweils aus zwei Fauerbachern und zwei Mariazellern, um sich ein bisschen besser kennenzulernen. Danach fuhren wir in die „Mooshuben”, wo ein Zeltlager anstand. Nachdem die Zelte aufgebaut waren, ging die Olympiade in die zweite Runde. Mit einem Sonnwendfeuer ließ man dem Abend ausklingen.

Am nächsten Tag, nachdem die Zelte abgebaut waren, fuhr man mit den Feuerwehrbussen zurück in die Unterkunft, wo erst einmal allgemeines Duschen angesagt war.

Nach dem Mittagessen ging es dann auf den Hauptplatz, wo an diesem Tag das Mariazeller Stadtfest anstand.

Die Feuerwehrjugend Mariazell veranstaltete ein Wettspritzen mit der Kübelspritze, wo kein T-Shirt trocken blieb. Ein Seifenkistenrennen über den Hauptplatz war natürlich der Höhepunkt für unsere Jungs und Mädchen. Der Tag, an dem alle viel Freude hatten, klang aus mit einer Runde Minigolf. Am letzten Tag waren wir auf einer Besichtigungstour.

Mit dem Sessellift ging es hinauf auf die Bürgeralpe und im Freilichtmuseum "Holzknechtland" konnte man sehen, wie man damals das Holz transportierte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es zu Fuß bergab, wobei man noch einen kleinen Abstecher zur Hohlensteinhöhle machte.

In Mariazell angekommen ging es dann ins Rüsthaus, um die Ehrungen der Olympiade und des Seifenkistenrennens vorzunehmen. Am Abend veranstaltete man spontan noch ein Spaßfußballspiel Mariazell - Fauerbach, bei dem alle mitspielten, sowohl die Jugendfeuerwehr als auch die Betreuer.
< br> Es war ein gelungener Abschluß eines Tages bei dem wir natürlich mit 5:2 die Oberhand behielten.

Beim Abschied luden wir die Mariazeller zu einem Gegenbesuch ein, der dieses Jahr schon erfolgen soll.

Leider gingen diese Tage viel zu schnell herum. Eigentlich wollte noch keiner so richtig nach Hause fahren. Einige Freundschaften wurden in den Tagen geknüpft, und man freut sich schon auf den Gegenbesuch der Mariazeller Jugendfeuerwehr dieses Jahr im Juli. Alles in allem war es eine Fahrt, die in die Geschichte beider Jugendfeuerwehren eingehen wird und die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Unser Ziel, uns bei den Stadtmeisterschaften zu steigern, schafften wir leider noch nicht. Wir mussten uns mit einer sehr jungen Truppe, der sicherlich die Zukunft gehört, dem letzten Platz begnügen, worüber wir uns natürlich nicht sehr freuten.

Nach den Stadtmeisterschaften fuhren Sebastian Schneider und Johanna Loreth zusammen mit der Gruppe aus Nieder-Weisel nach Nidda, wo sie die Leistungsspange erfolgreich bestanden haben.

Dazu nochmals mein herzlichen Glückwunsch.
Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung, die man in der Jugendfeuerwehr erhalten kann.

Am Tag der Feuerwehr spielten bei der Großübung vier Jugendliche verletzte Personen. Es wurden zwei vom Silo der Fa. Werner mit der Drehleiter gerettet und zwei aus einer Halle.

Im November waren wir wieder bei der Kernstadtfeuerwehr zu Besuch. Diesmal schauten wir uns ein Tanklöschfahrzeug an und nahmen uns das hydraulische Rettungsgerät vor (Schere und Spreizer). Es durfte auch jeder einmal mit dem Gerät arbeiten.

Anfang Dezember fuhren wir auf die Atemschutzstrecke nach Bad Nauheim. Wo die Jugendlichen mal sehen konnten wie die Strecke aussieht und selber ausprobieren konnten wie es ist wenn man durch so eine Strecke durchkriecht. (Ohne Atemschutz) Und ein Rundgang durch denn Stützpunkt haben wir danach auch noch gemacht.

Die Weihnachtsfeier fand am 20 Dezember statt, bei der wir uns Herwig Seipels Gulaschsuppe besonders gut schmecken liesen.

Zusammenfassend für das Jahr 2002 kamen wir auf insgesamt 265 Übungsstunden. Davon entfielen 70 Stunden auf feuerwehrtechnische Ausbildung und 195 Stunden auf allgemeine Jugendarbeit.

Wir können nun auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken, was uns und den Jugendfeuerwehrmitglieder sehr viel Freude und Spaß gemacht hat.

Daher möchte ich mich bei all denen bedanken, welche die Jugendfeuerwehr das ganze Jahr unterstützt haben. Mein Dank geht auch an die Jugendlichen selbst, die mit so viel Bereitschaft und Freude dabei gewesen waren und hoffentlich noch lange dabei bleiben werden.

Mein Dank gilt dem Vorstand mit seinem Vorsitzenden Gunthard Schneider und dem Wehrführer Peter Loreth. Bei Euch zwei möchte ich mich ganz besonders bedanken, da ihr durch Euren persönlichen Einsatz viele Aktivitäten unterstützt habt und überhaupt erst ermöglicht habt.

Mein Dank geht natürlich auch an meinen Stellv. Daniel Schneider, der sich das Jahr über hauptsächlich um die Leistungsspange gekümmert hat. Der mir auch immer mit Rat und Tat zur Seite stand und ab und zu mal aushalf, wenn ich verhindert war.

Abschließend möchte ich mich bei Johanna Loreth und Sebastian Schneider für ihre Arbeit und Verdienste in der Jugendfeuerwehr bedanken und dass sie der Jugendfeuerwehr bis zum Schluss treu geblieben sind. Jetzt sind sie alt genug und können in die Einsatzabteilung übergehen. Jugendwart Daniel Mott

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Bericht der Minigruppe von Rolf und Steffi Anschicks

Jahresbericht der Minigruppe für das Jahr 2002


Liebe Feuerwehrkammeradinnen und Kammeraden,

die Kindergruppe besteht zur Zeit aus 25 Kindern.

In den 35 Gruppenstunden waren durchschnittlich 15 Kinder anwesend.

Die Zeit in den Sommermonaten verbrachten wir im freien mit spielen, Rad fahren und feuerwehrtechnischen Ausbildung wie Fahrzeugkunde und Löschübungen.

In den Wintermonaten verbrachten wir die Zeit mit basteln, malen und Unterricht.
Zu den Höhepunkten im Jahr 2002 gehörten: Der Besuch des Feuerwehrstützpunktes in Bad Nauheim im März, bei dem die Kinder die Funktionen der einzelnen Fahrzeuge von den Feuerwehrkameraden aus Bad Nauheim erklärt bekommen haben. Im Mai fand ein Erste Hilfe Kurs für Kinder statt, der von einer Mitarbeiterin des Malteser - Hilfsdienstes geleitet wurde und im Juni der Besuch der Atemschutzstrecke in Bad Nauheim bei dem die Kinder selbst erfahren konnten, wie eng es dort zu geht.

Wir konnten zum Ende des Jahres 4 Kinder in die Jugendfeuerwehr übergeben.

Bedanken möchten wir uns beim Vorstand der Feuerwehr für die stete Unterstützung und Hilfe.
Rolf und Steffi Anschicks

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Bericht der Feuerfunken Manuela Schneider

Jahresbericht der Feuerfunken für das Jahr 2005


Die Tanzgarde der Freiwilligen Feuerwehr Fauerbach v.d.H. zählt zur Zeit insgesamt 43 Mitglieder.

Diese unterteilen sich in 3 Gruppen:
- die GIII mit 14 Mädchen
- die GII mit 12 Mädchen
- die GI mit 17 Mitgliedern

Im vergangenen Jahr konnte die GIII bei 3 Auftritten und 2 Umzügen ihr Können unter Beweis stellen. Mit Stolz wirkten sie mit beim SVP Kinderfasching, der Altenfeier und dem Kindergartenfest. Die Umzüge in Maibach und Bodenrod wurden ebenso ein großer Spaß für die kleinen Damen. Als Showtanz präsentierte die GIII in 2002 das Märchenthema „Schneewittchen und die 7 Zwerge”.

Die GII hatte im Laufe des letzten Jahres 5 Auftritte bei verschiedenen Geburtstagen und der Fauerbacher Kirmes. Außerdem durfte man sich über die Teilnahme an den Umzügen in Ober-Mörlen, Maibach und Bodenrod freuen. Das Thema ihres Showtanzes hiess diesesmal „Cheerleading”.

Die GI präsentierte sich in 2002 bei 14 Auftritten dem Publikum. Wie schon so häufig begann das Jahr auch für die GI mit der Teilnahme am Faschingsumzug in Ober-Mörlen. Die kurzfristige Einladung zur Meisterschaftsfeier des SVP kam zwar etwas überraschend, dennoch bestand der neue Showtanz „Irish Gig” seine Feuertaufe mit Bravour. Nach den Festumzügen anläßlich der Feuerwehrjubiläen in Maibach und Bodenrod, konnte in Bodenrod der Irland-Showtanz endlich auch in den dafür neu angefertigten Kostümen einem begeisterten Publikum präsentiert werden.

Im August stellte sich die große Garde bei einem Showtanzwettbewerb in Griedel der Konkurrenz. Hier belegte man leider nur einen enttäuschenden und durchaus umstrittenen 9. Platz. Beim nächsten Wettbewerb in Nieder Weisel dann, ging die GI mit deutlich gedämpfteren Erwartungen an den Start. Am Ende allerdings war die Freude umso größer, konnte doch mit Stolz ein 2. Platz gefeiert werden.

Ungewöhnliches sollte jedoch im September geschehen. Aus guten Grund waren es nämlich diesmal die Feuerfunken selbst, die eine festliche Einladung ausprachen und mit großer Freude viele Gäste zu ihrem 10-jährigen Jubiläum begrüßen durften. In einem kleinen Festkommers wurden nocheinmal die eindrücklichsten Momente und wichtigsten Personen in der noch jungen Geschichte der Feuerfunken benannt und gewürdigt. Eine Modenschau der Showkostüme und Gardeuniformen, gekonnt moderiert von Nicki Dilges, ließ die geweckten Erinnerungen dann sprichwörtlich lebendig werden, ehe mit der Darbietung des aktuellen Showtanzes ein stimmungsvoller Höhepunkt gesetzt wurde.

Einen großen Beitrag zur sehr guten Stimmung des Abends leistete zum Einen unser DJ Floppe durch perfekte musikalische Umrahmung und zum Anderen das einzigartige Barkeeper-Trio bestehend aus Ralf Werner, Markus Werner und Andreas Lichtenthäler, die mit ihrer Cocktailbar einen Hauch von Casablanca ins Gerätehaus zauberten. Euch im Besonderen, aber auch allen anderen Helfern nocheinmal herzlichen Dank für die tolle Unterstützung. Das war ein unvergesslicher Abend.

Noch in bester Partylaune folgten nur drei Tage später auch etliche Feuerfunken dem Ruf des Vorstands nach Mariazell. Am dortigen Kameradschaftsabend wurde mit großem Stolz den deutschen Gästen eine neue hoffnungsvolle Abteilung vorgestellt:

die „Flammentänzer”, Tanzgarde der FFW Mariazell. Begleitet von sichtlicher Aufregung präsentierten sich diese mit 2 Gardetänze einem begeisterten Publikum. Einmal mehr gingen 5 wunderschöne Tage viel zu schnell um.

Zurück in Deutschland trat die GI am 70. Geburtstag von Georg Bell in Ober-Mörlen, am 50. Geburtstag unseres 1.Vorsitzenden Gunthard Schneider und am Weihnachtstanz des SVP Fauerbach auf.

Mit einer außergewöhnlichen Weihnachtsfeier beschloß die GI ein ebenso außergewöhnliches Jahr 2002.

Wie gewohnt aber, gilt zum Schluß allen Tänzerinnen der GI , II und III mein herzlicher Dank für Bereitschaft und Interesse an unserer gemeinsamen Sache. Lebendig kann unsere Tanzgarde, die Gruppe 4 der Feuerwehr Fauerbach, nur bleiben und somit noch viele weitere Jahre erleben, wenn sich Arbeit und Engagement auf viele Schultern verteilen und so immer wieder neue Impulse für Bewegung und Schwung sorgen.

Weil das auch im vergangenen Jahr so war, darf ich mich besonders bedanken bei:
- Susanne Enzmann u. Tanja Becker, welche die Übungsstunden der GIII leiten;
- Jenny Werner, die die Leitung der GII übernommen hat;
- Nicki Dilges, die mir bei der GI zur Seite steht
- und natürlich Tanja Winter, für die verläßliche Abwicklung unserer finanziellen Angelegenheiten.

Auch möchte ich mich bedanken bei Gerdi Schild und Sophie Bell für die professionellen Schneiderarbeiten, die sie stets mit großem Können erledigten.

Ein außergewöhnliches Jahr hätte es für uns aber nicht werden können, wäre es nicht unserem Vorstand erneut gelungen für uns optimale Vorraussetzungen zu schaffen. Dafür unser aller besonderer Dank.

Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches Jahr 2003.
Danke
Manuela Schneider

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Bericht Musikzug Wolfgang Wissig

Jahresbericht des Musikzuges für das Jahr 2002


Aktivenzahl : 16 ( einschl. Ausbilder)
Passive: 56 (ca.10 mehr als 2001/Mitgliederwerbung H. Dilges in Münster)

Wie bereits im Vorjahr einige große Auftritte mit 12-16 Aktiven:
- 10.02. Faschingszug in Ober Mörlen
- 12.02. Faschingszug in Friedberg
- 15.06. Liederabend in Wölfersheim
- 16.06. Könitzer Chortreffen in Wölfersheim
- 13.06. FFw- Fest in Petterweil
- 07.07. FFw- Fest in Trais Münzenberg
- 14.07. FFw- Fest in Maibach
- 11.08. FFw- Fest in Bodenrod
- 01.09. FFw- Fest in Nieder Mörlen
- 28.09. Festzug in Butzbach

außerdem auch ein paar kleinere
- Dorffest in Münster
- Liederabend in Maibach
- Hoffest GV Harmonie in Fauerbach
- Tag der Feuerwehr in Fauerbach
- Faschingsstart in Ober Mörlen
- Geburtstagsständchen Gunthard Schneider

Für die Ausbildung wurde außer den Übungsstunden ein Übungswochenende in der Jugendherberge Limburg veranstaltet. Für die Kostenübernahme von je 130,-Euro durch unsere 3 Wehren besten Dank.

Oder jeweils Montags eine Zusatzübungsstunde für die Jungmusiker unter Leitung von Nina Schmidt (ohne Bezahlung) im DGH Münster. Auch dafür ein herzliches Dankeschön.

Das diesjährige Grillfest fand am 15.09. in Wiesental statt.
Gutes Wetter und zahlreiche Helfer verhalfen uns hier zu einer gelungenen Veranstaltung. Dank an die FFw- Wiesental für die Ausrichtung einer Großübung und das Aufstellen einer Hüpfburg für die kleinen Grillfestbesucher.

Auch den teilnehmenden Wehren aus Fauerbach, Münster und Langenhain- Ziegenberg gilt unser Dank, ebenso wie der Jugendband „Faithful” aus Münster und Fauerbach unter teilweiser Mitwirkung von Pfarrer Udo Neuse.

Der Abschluss des Jahres fand in gemütlicher Runde am 29.12. in unserem Übungsraum statt.

Ein Ausblick auf 2003 zeigt dass wir deutlich weniger Auftritte haben werden. Die Absicherung unseres finanziellen Rahmens muss daher durch andere Maßnahmen gesichert werden. Wesentlich beitragen hierzu soll das Grillfest, welches am 07.09. in Fauerbach stattfindet, aber auch verstärkte Mitgliederwerbung, wie sie durch H. Dilges bereits in Münster durchgeführt wurde.

Abschließend dankt der MZ für die gute Zusammenarbeit mit den 3 Wehren Fauerbach, Münster und Wiesental und der Jfw Fauerbach für den reibungslosen Ablauf beim Nutzen des Übungsraumes am Dienstagabend.

1. Vorsitzender Wolfgang Wissig

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Kassenbericht des Rechners.

Jahresbericht des Rechners für das Jahr 2002


Der Rechner stellt den Finanzstand der Feuerwehr dar. Wir können einen auch in diesem Jahr einen Überschuss von € 1973,18 verbuchen.
Gegenüber dem Vorjahr haben wir unseren Jahresüberschuss nochmalig um rd. 36 % erhöhen können.

Das Spenden- und Beitragsaufkommen hat sich nur leicht gegenüber dem Vorjahr erhöht.
Dies ist vor dem Hintergrund einer gesunkenen Mitgliederzahl positiv hervorzuheben.

Den hier aktiven Spendeneinsammlern Werner Täuber, Manfred Geist, Peter Loreth und Gunthard Schneider gilt hier ein besonderer Dank.

Weitere wesentliche Einnahmequellen in 2002 waren Waldfest, Tag der Feuerwehr und Kirmes.

Die Festbesuche in Buchenbrücken, Trais- Münzenberg, Bodenrod, Ossenheim, und die Fahrt der Jugendfeuerwehr nach Mariazell stellten die höchsten Ausgabeposten dar.

Abschließend dankt der Rechner den übrigen Vorstandskollegen für die konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.


Bericht der Kassenprüfer.

Herbert Schmidt und Christoph Weiser prüften gemeinsam die Kasse.
Es wird eine ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigt.

Herbert Schmidt beantragt die Entlastung von Rechner und Vorstand.
Die Entlastung erfolgt einstimmig.

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Übernahme von Jfw - Mitglieder in die Einsatzabteilung

Übernahme von Jfw - Mitglieder in die Einsatzabteilung

Übernahme von Jfw - Mitglieder in die Einsatzabteilung von links nach rechts:
Sebastian Schneider, Johanna Loreth, Jugendwart Daniel Mott


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Wahlen

Wahl des/der Gruppenführers/in der Gruppe 1 bis 2008
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Peter Loreth
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Peter Loreth

Wahl des/der Gruppenführers/in der Gruppe 2 bis 2008
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Petra Wenzel
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Petra Wenzel

Wahl des/der Gerätewart/in bis 2008
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Ralf Werner
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Ralf Werner

Es wird über einen neuen Modus abgestimmt:
In Zukunft wird jedes Jahr nur ein Kassenprüfer auf 2 Jahre gewählt, somit verbleibt immer ein Kassenprüfer im Amt und kann den neu gewählten einweisen.

Dieser Modus wird einstimmig von der Versammlung beschlossen.
Christoph Weiser ist bereit noch ein weiteres Jahr Kassenprüfer zu machen.

Wahl eines Kassenprüfers/in für 2003 / 2004
Bemerkung: Ein Kassenprüfer/in verbleibt im Amt, neu gewählt wird für 2 Jahre.
Vorschläge Versammlung: Werner Schmidt
Vorschlag Vorstand: Der Vorstand darf keine Person vorschlagen.
Abstimmungsverfahren: offen () geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig () dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Werner Schmidt (2 Jahre), Chrisoph Weiser (1 Jahr)

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Bilder Beförderungen und Ehrungen


Beförderungen

Beförderungen

Von links nach rechts:
Daniel Schneider (Oberfeuerwehrmann), Wehrführer Peter Loreth, Joachim Gutwirth (Oberfeuerwehrmann)


Neu Gewählt bzw. Wiedergewählt.

Die Gewählten

Von links nach rechts:
Peter Loreth, Petra Wenzel, Ralf Werner


Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein Freiwillige Feuerwehr Fauerbach v.d.H.

Ehrungen

Von links nach rechts:
1. Vorsitzender Gunthard Schneider, Bernd Jung III, Reiner Dannewitz, Peter Wolfheimer, 2. Vorsitzender Herwig Seibel

Nicht im Bild: K. H. Fehr, Eckhard Kosch und Erhard Schmidt.

Leider ist auch Erich Köhne der für 50 Jahre Treue geehrt werden sollte nicht im Bild.


Bericht und Bilder von Gunthard Schneider

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Homepage aktualisiert am 29.03.2024
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Wir wünschen allen ein Frohes Osterfest.

Eure Freiwillige Feuerwehr Fauerbach v.d.H.

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